PM 11.4.: Antirepressionskongress in Leipzig: Workshops bieten einzigartige Gelegenheit zur aktiven Auseinandersetzung mit Repression

Antirepressionskongress in Leipzig: Workshops bieten einzigartige Gelegenheit zur aktiven Auseinandersetzung mit Repression

Leipzig, 11.04.2024 – Die bevorstehenden Workshops des Antirepressionskongresses kommendes Wochenende bieten Teilnehmenden eine Gelegenheit, sich aktiv mit den Themen Repression und autoritärer Staatlichkeit auseinanderzusetzen. 

Einige der angebotenen Workshops werden sich auf rechtliche Aspekte konzentrieren, darunter das angemessene Verhalten bei Hausdurchsuchungen oder der Umgang mit der Kriminalisierung von Aktivist:innen. Hierbei sollen praktische Fähigkeiten vermittelt werden, die den Teilnehmenden helfen, ihre Rechte zu wahren.

Andere Inputs drehen sich um das Problem ziviler Tatbeobachter:innen bei der Polizei, widmen sich einer kritischer Einordnung der Deutschen Polizeigewerkschaft oder stellen aktuelle Kampagnen vor.

Über die Angriffe auf das Grundrecht der Versammlungsfreiheit diskutieren am Samstag abend im linXXnet Michèl Winkler vom Grundrechtekomitee, Rechtsanwalt Erkan Zünbül und weitere Gäste.

Der Sprecher des Kongresses, Florian Bach, betont die Bedeutung der Workshops: „Die Workshops des Antirepressionskongresses sind eine gute Gelegenheit für Teilnehmende, sich praktische Fähigkeiten anzueignen und sich aktiv mit staatlichem Autoritarismus und Alternativen dazu auseinanderzusetzen. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an diesen spannenden und informativen Workshops teilzunehmen.“

Der Antirepressionskongress findet vom 12.04.2024 bis 14.04.2024 in Leipzig statt. Weitere Informationen zu den Workshops und dem Kongress finden Sie auf der Website: https://antirepkongress.noblogs.org/. Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie bitte:

antirepkongress@riseup.net